Dies ist eine weitgehend unbebilderte Version des Archivs 2016. Für die ursprüngliche Version (pdf; mit Bildern – aber ohne funktionierende Links) siehe hier. Für Presseartikel aus diesem Jahr siehe hier.
2016
Anläßlich des Tags der offenenTür der UNESCO-Schule Essen am 26. November 2016 stellten Schüler*innen des Abiturjahrgangs ‒ zusammen mit ihrem Kunstlehrer Volker Ullenboom ‒ ihre temporären Werke (bzw. Bilder davon) aus, die sie zwei Monate vorher auf dem Moltkeplatz präsentiert hatten (siehe Eintrag unten vom 27. September 2016). Viele der Bilder zeigten die temporären Werke zusammen mit den Skulpturen auf dem Moltkeplatz, die die Schüler*innen zu ihren Werken angeregt hatten. Weiteres auch hier.
Seit Anfang Oktober 2016 ist der italienische Künstler Stefano Cagol Teilehmer des Ruhr.Residence 2016-Programms und lebt und arbeitet für einige Wochen als Stipendiat im Kunsthaus Essen. Das Programm wird durchgeführt vom Netzwerk KunstVereineRuhr. KaM ist Mitglied dieses regionalen Netzwerks von Kunstvereinen und unterstützt als ein örtlicher Ansprechpartner den Künstler. Am 21. Oktober 2016 gab es eine Veranstaltung, in der Stefano Cagol erste Eindrücke aus seiner Zeit im Ruhrgebiet und Aufzeichnungen aus früheren Aktionen in eine Live-Performance einfließen ließ.
Beiträge aller Künstler*innen, die im Rahmen des Ruhr.Residence 2016-Teilprojektes „RETURN“ von auswärts ins Ruhrgebiet kommen bzw. des Teilprojektes „GO“ aus dem Ruhrgebiet „nach draußen“ gehen, sind in einem gemeinsamen Blog der zehn Teilnehmer*innen enthalten; Stefano Cagols Einträge finden sich hier.
Am 13. Oktober 2016 hielt Lutz Fritsch ‒ auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz mit seinem Werk EIN•STAND vertreten ‒ im Rahmen seiner Ausstellung COSMOS im Von der Heydt-Museum Wuppertal einen Künstlervortrag Von Ort zu Ort über sein Werk. Mehrere KaM-Mitglieder/-Freund*innen nahmen daran mit großem Interesse teil.
Am 27. September 2016 stellten Schüler*innen des Abiturjahrgangs der UNESCO-Schule Essen auf der Skulpturenwiese temporäre Werke auf. Die Öffentlichkeit war hierzu herzlich eingeladen. Zusammen mit ihrem Kunstlehrer Volker Ullenboom – und mit Unterstützung durch KaM e.V. – hatten sich die Schüler*innen im Vorfeld mit Kunst im öffentlichen Raum und mit dem Skulpturenensemble auf dem Moltkeplatz beschäftigt. Die Schüler*innen stellten auf der Skulpturenwiese eigene Arbeiten auf, die durch den Platz oder die vorhandenen Kunstwerke angeregt waren bzw. die sich mit ihnen auseinandersetzten oder diese auch „widerspiegelten“.
Weiteres und Eindrücke von der Aktion auf dem Moltkeplatz bei herrlichem frühherbstlichem Weiteres finden Sie hier.
Am 17. September 2016 fand zum zweiten Mal eine von KaM organisierte Führung durch die Einrichtung Kunsthaus NRW Kornelimünster in Aachen-Kornelimünster statt. Dr. Marcel Schumacher, seit April 2015 Leiter der Einrichtung und dem Moltkeplatz als Kurator des KaM-Projektes junge Kunst am Moltkeplatz verbunden, hatte sich dankenswerterweise bereit erklärt, die Gruppe zu führen.
Vor dem Haupteingang der ehemaligen Reichsabtei werden Besucher*innen begrüßt unter anderem von Werken von Ansgar Nierhoff (auf dem Moltkeplatz vertreten mit seinem Werk Paarweise) und Christian Forsen (in 2010 erster Künstler des KaM-Projektes junge Kunst am Moltkeplatz und Teilnehmer an der Aktion Kunst im Wohnraum Essen in 2010). Mehr von dem sehr interessanten und lebendigen Rundgang hier.
Zum 9. September 2016 hatten der Bundespräsident Joachim Gauck und Frau Daniela Schadt mit einer persönlichen Einladung zwei Anwohner*in des Moltkeplatzes, die als Gründungs-/ Vorstandsmitglieder bei KaM e.V. ehrenamtlich aktiv sind, zum Bürgerfest in den Park von Schloss Bellevue in Berlin gebeten. Mehr dazu hier.
Am 2. September 2016 nutzte eine Gruppe des Lehrstuhls für Elektronische Schaltungstechnik der Ruhr-Universität Bochum das große weiße Werk onda von Martin Pfeifle bei einem Ausflug zum Treffen, Ausruhen und „Auftanken“ und lernte im Rahmen einer kurzen Einführung mehr über den Moltkeplatz und das Skulpturenensemble kennen.
Am 29./30. August und 1. September 2016 fand der Unterricht dreier Kunstkurse der Jahrgangstufe 13 der UNESCO-Schule Essen durch den Kunstlehrer Volker Ullenboom auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz statt. Aufbauend auf Informationen über die Skulpturen und Eindrücke, die ein Teil der Schüler*innen vorher ‒ vor den Sommerferien ‒ gewonnen hatte, gab es weitere Einblicke und Diskussionen, die in Überlegungen hinsichtlich eigener temporärer Werke und Aktionen im öffentlichen Raum einfließen werden. Weiteres hier.
Seit 23. August 2016 gibt es Luftbilder des Moltkeplatzes, die insbesondere das 7 x 10 Meter große weiße Werk onda von Martin Pfeifle zeigen.
Weitere Luftbilder hier; Video auf YouTube hier.
Am Sonntag, 21. August 2016, besuchten etwa 25 Mitglieder der SELK Gemeinde Bad Essen-Rabber (bei Osnabrück) mit ihrem Pastor, Superintendent Bernd Reitmayer, die SELK Lutherische Kirche am Moltkeplatz. Am Nachmittag veranstaltete KaM e.V. eine Führung zu den auf dem Moltkeplatz aufgestellten Skulpturen und erläuterte die Kunstwerke.
Bild hier der Gruppe der SELK Gemeinde Bad Essen-Rabber im Kunstwerk Eine echte falsche Geschichte von Hannes Forster. Dies Werk ist dem Grundriss eines Kirchenschiffes nachempfunden und mit seiner Längsachse ausgerichtet auf das Gebäude der SELK Lutherischen Kirche am Moltkeplatz auf der anderen Straßenseite. Im Bild links: Klaus Pahlen, Pastor der SELK Gemeinde Essen am Moltkeplatz; 4. v.L. hinten: Superintendent Bernd Reitmayer der SELK Gemeinde Bad Essen-Rabber. Die beiden Gemeinden sind freundschaftlich miteinander verbunden.
Am 16. Aug. 2016 besuchte Martin Pfeifle „mal wieder“ den Moltkeplatz. Martin Pfeifle, Freund*innen und KaM-Mitglieder saßen zusammen auf seinem Werk onda und konnten bei einem lokalen Getränk den sommerlichen Nachmittag genießen. Bild hier … auf onda: Christoph Westermeier, Martin Pfeifle und Julian Elias Bronner (Besucher aus NYC).
Im Zeitraum 23.‒29. Juni 2016 kamen nacheinander fünf Gruppen von Schüler*innen der UNESCO-Schule Essen zusammen mit ihrem Kunstlehrer Volker Ullenboom zum Skulpturenensemble auf dem Moltkeplatz. Im Rahmen von Einführungen, Gesprächen und Gruppenarbeit beschäftigten sich die Besucher*innen näher mit einigen der Kunstwerke – darunter dem temporären Werk onda von Martin Pfeifle … und mit Fragen hinsichtlich öffentlicher Kunstwerke allgemein. Weiteres hier.
Am 22. Juni 2016 besuchte die deutsch-amerikanische Künstlerin Maria Nordman das Skulpturenensemble auf dem Moltkeplatz. Ihre Zeit bis zur Weiterreise reichte aus für einen Aufenthalt u.a. auf dem Werk onda von Martin Pfeifle und zu einen Gedankenaustausch zu Fragen der Kunst im öffentlichen Raum.
Maria Nordman war am 21. Juni anläßlich der Neuenthüllung ihres Werkes Insel Werden 1984 – Heute durch die RuhrKunstMuseen auf der Brehm-Insel bei Essen-Werden. Dort ‒ und bei einem nachfolgenden Künstleringespräch im Museum Folkwang ‒ wurde ihr aus zwei Torbögen bestehendes Kunstwerk gewürdigt und besprochen (WAZ/NRZ-Artikel siehe hier und hier). Ein weiteres Werk von Maria Nordman in Essen ist die Installation La Primavera auf dem UNESCO Welterbe der Zeche Zollverein.
Am 18. Juni 2016 feierte KaM e.V. sein zehntes Skulpturenfest. Nachbar*innenn, Freund*innen des Moltkeplatzes und Kunstinteressierte waren herzlich eingeladen. Das Fest war ankündigt u.a. mit einem WAZ/NRZ-Artikel am 17. Juni 2016 und einem Südanzeiger-Artikel am 15. Juni 2016. Der Einladung folgten u.a. der Oberbürgermeister der Stadt Essen, Thomas Kufen, und der Kulturdezernent Andreas Bomheuer (mit Pressemitteilung der Stadt Essen).
Zu Feiern gab es genug: die Wiederaufstellung vor vier Monaten der Plastik Lebensgröße von Heinz Breloh (nach zweijähriger Abwesenheit), die Aufstellung des temporären Werkes onda von Martin Pfeifle vor einem Monat … und die Gründung des Vereins Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. vor zehn Jahren und genau zwei Tagen. Mehr dazu hier.
Am 9. Juni 2016 wurde ein Textbeitrag zu Martin Pfeifles temporären Kunstwerk onda von Dr. Marcel Schumacher, Leiter des Kunsthaus NRW in Aachen-Kornelimünster und Kurator dieses Projektes, eingestellt. Für den Text klicken Sie hier.
Am 7. Juni 2016 erschien die Dokumentation zu Frank Bölters HOrigamiUSE, dem vierten temporären Werk im Rahmen der Aktion junge Kunst am Moltkeplatz. Die Aufstellungszeit des Werkes war Juni 2013 ‒ Mai 2014.
Die Broschüre hat das Format DIN A 5; der Umfang ist 132 Seiten. Sie enthält einen Textbeitrag der Kuratorin Dr. Sabine Maria Schmidt, je ein Tagebuch der Anwohnerin Lisa Lambrecht-Wagenitz und des Künstlers Frank Bölter sowie eine Vielzahl von Abbildungen. Die Publikation ist in der NRW Bibliographie eingestellt; siehe hier. Sie ist beim Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. erhältlich; Kontakt hier. Die gesamte Broschüre kann als pdf (685 MB; groß!) heruntergeladen werden von hier.
Am 22. Mai 2016 war die Vernissage für onda von Martin Pfeifle, dem sechsten temporären Werk in der Reihe junge Kunst am Moltkeplatz. KaM hatte dazu eingeladen. Eine große Anzahl Kunstinteressierter, Freund*innen des Moltkeplatzes und Mitglieder des Vereins KaM e.V. folgten der Einladung, so dass über den Nachmittag verteilt insgesamt etwa 200 Besucher*innen anwesend waren.
Nach der Begrüßung duch KaM e.V. überbrachte Bürgermeister Franz-Josef Britz die Grüße der Stadt Essen, gefolgt von Worten zur Sitution der Kunst im öffentlichen Raum in der Stadt von Prof. Dr. Gerd Mahler (Vorsitzender der gleichnamigen Jury der Stadt Essen). Im Anschluß stellte Prof. Dr. Harald Goebell ‒ in kurzfristiger Vertretung für den erkrankten Kurator Dr. Marcel Schumacher ‒ den Künstler vor und führte in das Werk ein (Text siehe hier). Trotz zeitweise leichten Regens konnten die Besucher*innen die Stunden für den Austausch über das Werk und weitere Gespräche nutzen: draußen auf der Skulpturenwiese bei onda genauso wie im dankenswerterweise zur Verfügung gestellten Gemeindesaal der SELK Kirche auf der anderen Straßenseite. Weitere Eindrücke hier.
Seit 14. Mai 2016 steht onda von Martin Pfeifle auf dem Moltkeplatz … weiß und unübersehbar. Material: Holzlatten, Schichtholz, Lack; 100 x 1000 x 707 cm (H x B x T)
Mit freundlicher Förderung und Unterstützung durch Kunststiftung NRW, Allbau Stiftung,Vestocor GmbH, Nolte Ingenieur Holzbau GmbH und Ingenieurbüro Lars Römling
Ab 12. Mai 2016 wurde onda auf der Skulpturenwiese aufgebaut. Nachdem seit dem 15. April 2016 alle vorher gefrästen und zugeschnittenen Holzteile zweimal gestrichen worden waren, erfolgten am 12. Mai der Transport und die Montage der Unterkonstruktion mit anschließendem Verlegen der Holzlatten. Am Abend des 14. Mai war alles geschafft und die letzte Querlatte verschraubt.
WAZ/NRZ berichten über den Aufbau von onda und den Künstler Martin Pfeifle mit einem Artikel vom 18. Mai 2016 und der Südanzeiger mit Artikeln vom 18. Mai 2016 und 21. Mai 2016.
Am 12. Mai 2016 besuchte die 2nd Grade Klasse der International School Ruhr zusammen mit ihrem Kunstlehrer Daniel Niemann die Skulpturenwiese und konnte den Aufbau des Kunstwerks onda von Martin Pfeifle erleben und mit dem Künstler über sein Werk ‒ und Fragen zur Kunst allgemein ‒ sprechen.
Am 31. März 2016 wurde im RVR Regionalverband Ruhr eine Biografie über Robert Schmidt von Prof. Dr. Ursula von Petz vorgestellt und das erste Exemplar dem Enkel von Robert Schmidt übergeben. Die Biografie kostet EUR 24,80. Sie ist zu erhalten u.a. bei der Bibliothek des RVR, Kronprinzenstraße 35 Ecke Helbingstraße, 45128 Essen, Tel 0201 2069-206. Hier ein Bild der Plakette auf dem Grab von Robert Schmidt (Wikipedia).
Robert Schmidt hat als Essener Beigeordneter und Stadtplaner Anfang des 20. Jahrhunderts u.a. das Moltkeviertel geplant und damit die Voraussetzungen für die Anlage des Moltkeplatzes geschaffen (Literatur über das Moltkeviertel hier), auf dem seit 1982 das Skulpturenensemble Moltkeplatz entstanden ist. Weiteres zu Robert Schmidt in Wikipedia hier.
April 2016: Ein Beitrag in der online-Ausgabe von Monumente, dem Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, beschäftigt sich mit Otto Bartning, dem Architekten u.a. der denkmalgeschützten SELK Kirche am Moltkeplatz … und weiteren Kirchenbauten in Essen. Ebenfalls findet sich dort ein Interview mit der Otto-Bartning-Forscherin Dr. Sandra Wagner-Conzelmann, in dem Bilder u.a. der von Otto Bartning gebauten Stahlkirche wiedergegeben sind.
Am 13. März 2016 fand die Vernissage zur (Wieder-) Aufstellung der Skulptur Lebensgröße, 1994 von Heinz Breloh auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz statt. Bei sonnigem Wetter waren etwa 100 Gäste der Einladung von KaM e.V. gefolgt und hörten die Gruß- (und an die Erbengemeinschaft Breloh gerichteten) Dankesworte von Franz-Josef Britz (Bürgermeister der Stadt Essen), Gedanken zur Wiederaufstellung des Kunstwerkes von Sabine Peretzke (Koordinatorin für Kunst im öffentlichen Raum in der Stadt Essen; für ihren Text klicken Sie hier) sowie eine Einführung von Prof. Dr. Manfred Schneckenburger. Dieser stellte in großer Klarheit das Werk und den Künstler Heinz Breloh (1940-2001), dessen Ideen, Gedanken und Arbeitsweisen vor. Für seinen Text klicken Sie hier. Der Nachmittag klang aus im Kunstraum der International School Ruhr IS-Ruhr auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Mehr zur Vernissage hier.
Am 12. März 2016 haben acht KaM-Mitglieder, Nachbar*innen und -Freund*innen im Rahmen der diesjährigen pico-bello-SauberZauber-Aktion der Ehrenamt Agentur Essen die Skulpturenwiese und die umliegenden Grünflächen ‒ einschließlich des Bahndamms und der Verkehrsinseln ‒ von Müll und Unrat gesäubert. Trotz des immer wieder routinemäßig durchgeführten Müllentfernens durch KaM-Mitglieder kam bei der pico-bello-Aktion wieder Einiges zusammen: Flaschen, Plastikverpackungen genauso wie Eimer, Blumenkästen und diverse Metallteile; siehe auch hier.
Am 5. März 2016 berichtet der Essener Südanzeiger auf der Titelseite unter Pfeifles „Weiße Welle“ rollt und im Innenteil mit dem Artikel Junge Kunst kommt im Mai über das Künstlergespräch mit Martin Pfeifle am 27. Februar 2016 und ebenfalls mit einem Artikel über die Vernissage zur (Wieder-) Aufstellung der Lebensgröße von Heinz Breloh; siehe hier, hier und hier.
Am 27. Februar 2016 gab es ein Künstlergespräch mit Martin Pfeifle und Dr. Marcel Schumacher. Der Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. beabsichtigt, seine in 2010 begonnene Ausstellungsreihe junge Kunst am Moltkeplatz mit einem temporären Werk von Martin Pfeifle auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz fortzusetzen. Hierzu gab es am 27. Februar 2016 im SELK-Gemeindesaal ein Gespräch zwischen dem Künstler Martin Pfeifle und dem Kurator Dr. Marcel Schumacher. Etwa 40 interessierte Besucher*innen folgten dem Gespräch und sahen unter anderem Bilder bisheriger Werke von Martin Pfeifle. Im Anschluß gab es ausgiebig Gelegenheit, mit dem Künstler und dem Kurator zu diskutieren. Mehr zu dem Projekt von Martin Pfeifle hier.
Mit freundlicher Förderung und Unterstützung durch Kunststiftung NRW, Allbau Stiftung, Vestocor GmbH, Nolte Ingenieur Holzbau GmbH und Ingenieurbüro Lars Römling
Am 23. Februar 2016 berichten WAZ/NRZ über die Wieder-Aufstellung der Lebensgröße und die Planung zur Weiße Welle mit zwei zusammenhängenden Artikeln.
Am 20. Februar 2016 wurde die Skulptur Lebensgröße, 1994, von Heinz Breloh nach temporärer Abwesenheit wieder auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz aufgestellt.
KaM e.V. dankt der Erbengemeinschaft Breloh und allen anderen Beteiligten, die daran mitgewirkt haben, die (Wieder-) Aufstellung der mannshohen Plastik auf dem Moltkeplatz zu ermöglichen und damit das Werk für die Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Essen zu erhalten. Mehr zur Lebensgröße hier. Anläßlich der Wiederaufstellung lädt KaM e.V. herzlich ein zu einer Vernissage am Sonntag, 13. März 2016 um 15 Uhr. Mehr dazu hier.
Am 17. Januar 2016 gab es einen ersten ‒ spärlichen ‒ Schneefall in diesem Jahr ‒ auch auf die Skulpturen; Bild siehe hier. Für Bilder von einem winterlichen Rundgang am 5. Januar 2009 klicken Sie hier.
Aus der früheren KaM-Internet-Präsenz:
Ein pdf-Abbild mit allen Bildern finden Sie hier. Die dort gezeigten Links sind z.T. außer Funktion.