Literatur

KaM, Service

Literatur zum Kunststandort Moltkeplatz:

Zum Kunststandort Moltkeplatz seit 1982, zum Verein KaM e.V. seit 2006 und zu den permanenten und den temporären Kunstwerken:

KUNSTAMMOLTKEPLATZ ‒10 Jahre Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. ‒ 35 Jahre Skulpturenwiese Moltkeplatz; 52-seitige Broschüre über den Zeitraum 1982‒2017; Autoren: Uwe Rüth und Tankred Stachelhaus; Hrsg: KaM e.V., Essen; September 2017; mehr zur Broschüre hier

Zum Beginn der Galerie Heimeshoff Jochen Krüper am Moltkeplatz ab 1981/1982:

WAZ-Artikel: Kunst strebt ins Grüne; 16. Februar 1982

NRZ-Artikel: Godde: Dieses Werk ist zweifellos ein Gewinn; 17. März 1982

Zum Erhalt des Skulpturenensembles auf dem Moltkeplatz ab 2006:

Sammlung von Presse-Artikeln aus dem Jahr 2006 zum Erhalt des Skulpturenensembles hier.

Aufruf vom 18. August 2006 zum Erhalt des gesamten Skulpturenensembles hier; gemeinsamer Brief der Künstler*in Friedrich Gräsel, Ansgar Nierhoff, Ulrich Rückriem und Krimhild Becker (Künstlerin und Witwe von Heinz Breloh) an die Stadt Essen, die Eigentümer der Skulpturen und an KaM.

Manfred Schneckenburger, Stellungnahme vom 4. August 2007: „Über das Skulpturenensemble auf dem Moltkeplatz“.

David Carter: Art In The Community; in Contemporary Review; September 2012, Oxford, England ISSN 0010 7565; Artikel (in Englisch) hier. (Mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers.)

Über das Skulpturenensemble auf dem Moltkeplatz:

Julia Ruether: KunstWege ‒ Die Sammlung Grugapark, Hrsg. Grugapark Essen, 114 pp., 2012. (Mit Erwähnung derjenigen Werke auf dem Moltkeplatz, die sich im Besitz von Grün und Gruga befinden.) Für einen später herausgegebenen Führer gleichen Namens siehe weiter unten.

ESSEN SIND WIR-Broschüre der Essen Marketing GmbH EMG für den Bereich des Stadtbezirks 1 (d.h. Stadtmitte und die umliegenden Stadtteile), 2013. Kunst am Moltkeplatz ist ein Highlight; gesamte Broschüre (8,2 MB pdf) hier. Der Artikel über Kunst am Moltkeplatz findet sich auf Seite 50/51. Der Moltkeplatz wird auch auf den Seiten 70/75/76 erwähnt.

ESSEN.KULTUR-Broschüre der Essen Marketing GmbH EMG, 2017; gesamte Broschüre (0,8 MB pdf) hier. KaM ist erwähnt auf Seite 29.

KUNSTAMMOLTKEPLATZ ‒10 Jahre Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. ‒ 35 Jahre Skulpturenwiese Moltkeplatz; 52-seitige Broschüre über den Zeitraum 1982‒2017; Autoren: Uwe Rüth und Tankred Stachelhaus; Hrsg: KaM e.V.; Essen, September 2017; mehr zur Broschüre hier

Julia Ruether: KunstWege ‒ Die Sammlung Grugapark, 148 pp., Aschendorff Verlag, Münster, 2022; ISBN 978-3-402-24958-1 (Dieser neue Führer erläutert ab S. 132 diejenigen Werke auf dem Moltkeplatz, die sich im Besitz von Grün und Gruga befinden; vergl. auch hier … nach ganz unten scrollen).

Für weitere Ausführungen siehe auch die Seiten zu den jeweiligen Kunstwerken hier (für die permanenten Skulpturen) bzw. hier (für die temporären).

Zum Projekt „Material und Raum“ in 1990/1991:

(Die Bände der Galerie Heimeshoff sind vergriffen. Sprechen Sie den Verein KaM an, wenn wir Ihnen mit Informationen aus diesen Bänden weiterhelfen können; Kontakt hier):

Uwe Rüth (Hrsg. der Dokumentation): Material und Raum, Installationen + Projekte, Kunst im öffentlichen Raum; Galerie Heimeshoff Jochen Krüper, Essen 1990/1991, pp 1‒200, ISBN 3-928417-01-0

Galerie Heimeshoff Jochen Krüper: Material und Raum, Skulpturen + Objekte, Bestandskatalog, Essen 1990/1991, pp 201‒ 418, ISBN 3-928417-02-9

Galerie Heimeshoff Jochen Krüper: Skulpturen auf dem Moltkeplatz, Essen 1991, 26 pp, ISBN 3-928417-21-5

NRZ-Artikel: Kunst-„Signale“ für die ganze Stadt / Material und Raum 22. Dezember 1990.

Auf den Seiten 8‒12 der Broschüre KUNSTAMMOLTKEPLATZ; mehr zur Broschüre hier.

Dokumentionen zu Werken der Reihe „junge Kunst am Moltkeplatz“ seit 2010:

(Herausgegeben vom Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V.; dort auch erhältlich; Kontakt hier):

zu Nachhaltiger Vogel von Christian Forsen 2010; Poster mit Textbeitrag von Sabine Maria Schmidt; Juli 2010 (siehe hier).

zu Tube End von Leunora Salihu 2010‒2011; Broschüre mit Textbeitrag von Tankred Stachelhaus; Mai 2011 (siehe hier).

zu I Know It Is A Metaphor von Monika Stricker 2012‒2013; Broschüre mit Textbeitrag von Sabine Maria Schmidt; April 2013 (siehe hier).

zu HOrigamiUSE von Frank Bölter 2013‒2014; Broschüre, 132 Seiten; mit Textbeitrag von Sabine Maria Schmidt und „Tagebüchern“ von Lisa Lambrecht-Wagenitz und Frank Bölter; Juni 2016 (siehe hier).

zu Korridor von Konsortium 2014‒2015; Leporello-Faltblatt, 8 Seiten, gefaltet DIN A 5 quer; mit Textbeitrag von Marcel Schumacher; Mai 2015 (siehe hier).

zu onda von Martin Pfeifle 2016‒2017; Broschüre, 52 Seiten; mit Textbeitrag von Marcel Schumacher; Mai 2017 (siehe hier).

zu Bankett Gruppe von Phung-Tien Phan 2018‒2019; Broschüre, 92 Seiten; mit Textbeiträgen von Anna Fricke und anderen; November 2019 (siehe hier).

zu Atlanten von Christian Odzuck Odzuck 2020‒2021: Künstlerbuch Sulla Rampa: Atlanten ‒ I don´t want to ruin your willpower von Christian Odzuck; hardcover, gebunden; 58 Seiten; mit Textbeiträgen von Paul Scheerbart und Robert Smithson; Juni 2022 (siehe hier).

zu Bernehain von Anys Reimann 2022‒2023: BERNEHAIN von Anys Reimann; Broschüre; 76 Seiten; mit Textbeiträgen von Anna Fricke und Anys Reimann; Juni 2023 (siehe hier).

Die im Rahmen des Projektes junge Kunst am Moltkeplatz entstandenen Dokumentationen / Veröffentlichungen sind eingetragen in der

Deutschen Nationalbibliothek hier

und in der NRW Bibliographie

Christian Forsen: Nachhaltiger Vogel,
Leunora Salihu: Tube End,
Monika Stricker: I Know It Is A Metaphor,
Frank Bölter: HOrigamiUSE,
Konsortium: Korridor,
Martin Pfeifle: onda,
Phung-Tien Phan: Bankett Gruppe,
Christian Odzuck: Sulla Rampa (Künstlerbuch u.a. zu Atlanten) und
Anys Reimann: Bernehain.

Links ‒ mit der Möglichkeit, die Dokumentation herunterzuladen ‒ finden sich auf den Seiten zu den einzelnen temporären Werken. Die Dokumentationen sind beim Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. erhältlich; Kontakt hier.

Literatur über das Moltkeviertel und die Stadtteile Südostviertel und Huttrop hier.

Presseartikel seit Gründung des Vereins KaM e.V. in 2006 hier.