Skulpturenfest 2016

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Skulpturenfest 2016

Am 18. Juni 2016 feierte KaM sein zehntes Skulpturenfest auf dem Moltkeplatz

Der Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. hatte Nachbar*innen, Freund*innen des Moltkeplatzes und Kunstinteressierte zu seinem diesjährigen Skulpturen­fest eingeladen. Zu Feiern gab es einiges: die Wiederaufstellung vor vier Monaten der Plastik Lebensgröße von Heinz Breloh (nach zweijähriger Abwesenheit), die Aufstellung des temporären Werkes onda von Martin Pfeifle vor einem Monat … und die Gründung des Vereins Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. vor zehn Jahren und genau zwei Tagen.

Foto: Erwin Wiemer

Trotz des unsicheren Wetters, das zwischen Sonnenschein und Regenschauern wechselte, kam auch dieses Jahr wieder eine große Anzahl interessierter Besucher*innen zusammen. Darunter befanden sich unter anderem der Oberbürgermeister der Stadt Essen Thomas Kufen, der Kulturdezernent Andreas Bomheuer und der Vorsitzende der Jury Kunst im öffentlichen Raum Prof. Dr. Gerd Mahler. Auch der Künstler Martin Pfeifle war gekommen, dessen Werk onda seit kurzem unübersehbar weiß und groß auf der Rasenfläche steht… und zum Ausruhen und zu Gesprächen einlädt.

Nach der Begrüßung durch KaM wurde ein Grußwort des Bezirksbürgermeisters Frank Musshoff verlesen, gefolgt von Ausführungen von Gerd Mahler. Thomas Kufen traf planmäßig etwas später ein, überbrachte u.a. die Grüße der Stadt Essen und nahm im Anschluss an einem Rundgang zu den verschiedenen Skulpturen teil. Martin Pfeifle erläuterte dabei sein Werk onda ... während Lisa Lambrecht-Wagenitz (KaM) Ausführungen zu den weiteren Werken machte und für Rückfragen zur Verfügung stand. Dankenswerterweise übernahm der Oberbürgermeister während des Rundgangs die Schirmherrschaft (im wortwörtlichen Sinne). Die Stadt Essen erwähnte den Besuch in einer Pressemitteilung.

Gruppenbild mit onda: von links: Andreas Bomheuer, Lisa Lambrecht-Wagenitz (KaM), Thomas Kufen, Martin Pfeifle; hinten: onda von Martin Pfeifle

Nachdem der Regen abgeklungen und die Sonne herausgekommen war, saß eine Gruppe Interessierter noch zusammen, bis die Dunkelheit einbrach und u.a. die Zelte abgebaut werden mussten.

Übertrag aus der früheren KaM-Internet-Präsenz:

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